| Land | Brasilien |
| Arbeitszeit | Nach brasilianischem Recht darf die wöchentliche Arbeitszeit 44 Stunden und die tägliche Arbeitszeit 8 Stunden nicht überschreiten. Für Arbeiten, die über die vorgeschriebene Zeitspanne hinausgehen, wird ein Überstundenzuschlag vergütet. |
| Bewährung | Die Probezeit in Brasilien kann bis zu 90 Tage dauern, was für die meisten Arbeitsverhältnisse angemessen ist. Während der Probezeit können beide Parteien den Vertrag leichter kündigen, meist ohne Angabe von Gründen, müssen dabei aber die gesetzliche Kündigungsfrist einhalten. |
| Arten der Beschäftigung | Dazu gehören verschiedene Formen wie Vollzeit, Teilzeit, Zeitarbeit, Haushaltshilfen, Praktika und Sondervertragsarbeiter. Für jeden Typ gelten spezifische Vorschriften. Insbesondere bei Leih- und Vertragsarbeitern können sich die Beschäftigungsbedingungen und Rechte von denen von Vollzeitbeschäftigten unterscheiden. |
| Rücktrittsregelungen | Nach brasilianischem Recht erfordert die Kündigung eines Arbeitsvertrags eine 30-tägige Kündigungsfrist an die andere Partei und die Zahlung einer entsprechenden Entschädigung. Kündigt der Arbeitgeber den Arbeitsvertrag, muss er dem Arbeitnehmer als Entschädigung einen Monatslohn zahlen. |
| Arbeitsvertrag | bilden. Die schriftliche Form ist jedoch sicherer und zuverlässiger, und es wird empfohlen, dass Arbeitgeber im Ausland so oft wie möglich schriftliche Verträge wählen. 2. Vertragsinhalt Der Arbeitsvertrag sollte folgende Inhalte enthalten: (1) Grundlegende Informationen beider Parteien; (2) Arbeitsinhalt, Arbeitszeit und Arbeitsort; (3) Gehalt und Sozialleistungen; (4) Soziale Sicherheit; (5) Probezeit usw. |
Bei der globalen Rekrutierung handelt es sich um einen umfassenden Prozess, der darauf abzielt, ein breites Spektrum an beruflichen Talenten, darunter Führungskräfte, Angestellte und Arbeiter, über internationale Grenzen hinweg einzustellen.
Globale Beschäftigung reduziert die rechtlichen Risiken und Verwaltungskosten für Unternehmen, die internationale Märkte erschließen, erheblich und erhöht gleichzeitig die Flexibilität und Effizienz der grenzüberschreitenden Personalbeschaffung.
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